† Anfang des 4. Jahrhunderts
Christian war Märtyrer unter Kaiser Diokletian.
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† 18. Mai 871 (?) in Granfelden / Grandval in der Schweiz
Iso wurde Mönch in St. Gallen und war als bedeutender Lehrer an der Klosterschule tätig, wo Tutilo und Notker der Stammler seine Schüler waren. Er verfasste Bücher über Otmar. Später war er Lehrer in Münster-Granfelden / Grandval.
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* um 287 in Oberägypten
† 14. Mai 346 in Tabennisi beim heutigen Dandara in Ägypten
Pachomius, Sohn eines heidnischen Vaters, musste 314 gegen seinen Willen Soldat werden, wurde aber bald wieder entlassen und ließ sich taufen. In Tabenísi am rechten Nilufer gründete er 320 ein Kloster und wurde dessen erster Abt. Die Legende berichtet, ein Engel habe ihm beim Holzsammeln befohlen, an dieser Stelle das Kloster zu gründen. Der Ruf der Mönchsgemeinschaft verbreitete sich rasch, das Kloster wuchs. Das strenge Klosterleben in dem ummauerten Areal mit der gemeinschaftlichen Nutzung aller Dinge war neu, bislang lebten Mönche in Einsiedeleien. Auch die Ordensregeln seien Pachomius von einem Engel überbracht worden.
Bei seinem Tod hinterließ Pachomius neun Männerklöster mit 9.000 Mönchen, dazu zwei Frauenklöster, die alle wirtschaftlich selbständig waren und sich selbst versorgten.
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* in Rom
† 11. Februar (?) 824 daselbst
Paschalis I. wurde 817 Papst. Kaiser Ludwig der Fromme bestätigte ihm die Unabhängigkeit des Kirchenstaates. Er war Initiator der Missionierung Nordeuropas.
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* in Rom (?)
† um 306 in Tarsus in Kilikien in der heutigen Türkei (?)
Der legendäre junge Römer Bonifatius war nicht Christ, wurde aber von einer reichen Römerin beauftragt, in Tarsus Reliquien christlicher Märtyrer zu finden und nach Rom zu bringen. Als er dort die Folterungen und Tötungen in der Christenverfolgung unter Kaiser Galerius miterlebte, ließ er sich taufen und bekannte sich zum Christentum, worauf er selbst durch siedenes Pech sterben musste.
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* 9. Mai 1837 in Mornese bei Asti in Italien
† 14. Mai 1881 in Nizza Montferrato bei Asti in Italien
Maria widmete sich der Erzeihung von Waisenkindern und war von Marienfrömmigkeit erfüllt. Um 1864 lernte sie Johannes (Don) Bosco kennen und unterstützte seine Arbeit. 1872 gründeten die beiden den Orden "Töchter Mariä, Hilfe der Christen", die "Maria-Hilf-Schwestern", dessen erste Generaloberin Maria wurde. Sie starb im Mutterhaus in Montferrato, einem Stadtteil von Nizza.
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* 15. April 1797 in Ibarre in Südfrankreich
† 14. Mai 1863 in Bétharram, heute Lestelle-Bétharram in Frankreich
Michael war Sohn armer Eltern und Schafhirte, dank der Hilfe des Ortspfarrers konnte er das Priesterseminar besuchen, 1823 wurde er geweiht. 1825 wurde er Professor für Theologie. Sein Lebenswerk war die Bekämpfung des Gallikanismus, der die juristische Oberhoheit des Papstes in der katholischen Kirche bekämpfte und stattdessen Lehrentscheidungen durch Konzilien forderte, und des besonders in Frankreich verbreiteten Jansenismus, der die Lehre des Augustinus von der Unwiderstehlichkeit der Gnade überspitzte und besonders von Jesuiten auch administrativ bekämpft wurde.
In Anlehnung an die Satzung des Jesuitenordens gründete Michael 1835 in Bétharram die Kongregation der "Priester des Heiligsten Herzens Jesu" zur Erziehung und Seelsorge, den er bis zu seinem Tod leitete.
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* 1185 in Vouzela in Portugal
† 1265 in Santarém in Portugal
Ägidius, Sohn adeliger Eltern, studierte in Paris Medizin und die schwarze Kunst und führte ein ausschweifendes Leben. Dann bekehrte er sich um 1224, schloss sich dem Dominikanerorden an, wurde dort vom Ordensmeister Jordan von Sachsen ausgebildet und nach Santarém gesandt. In den Jahren 1233 bis 1245 war er Ordensprovinzial für Spanien.
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